Übernahmevariation: Difference between revisions

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==ASE-Definition (dt.)==
==ASE-Definition (dt.)==
"ÜV (Übernahmevariation) heißt, es werden bestehende Lösungen aus dem Referenzsystem in neue Produktgenerationen übernommen und gemäß den Anforderungen der Systemintegration an den Schnittstellen angepasst.
"ÜV (Übernahmevariation) heißt, es werden bestehende Lösungen aus dem [[Referenzsystem]] in neue [[Produktgeneration]]en übernommen und gemäß den Anforderungen der Systemintegration an den Schnittstellen angepasst.
Dabei sollten die konstruktiven Anpassungen möglichst minimiert werden."
Dabei sollten die konstruktiven Anpassungen möglichst minimiert werden."


Die Menge derjenigen Teilsysteme (TS) einer neuen Produktgeneration, die das Ergebnis von ÜV sind, wird als "ÜS" bezeichnet.
Die Menge derjenigen Teilsysteme (TS) einer neuen Produktgeneration, die das Ergebnis von ÜV sind, wird als "ÜS" bezeichnet.
Bei der Analyse von Systemen aus Fallbeispielen mittels des C&C²-Ansatzes können bei ÜV lediglich Veränderungen an den Connectoren der betroffenen TS beobachtet werden.
Bei der Analyse von Systemen aus Fallbeispielen mittels des [[C&C²-Ansatz]]es können bei ÜV lediglich Veränderungen an den Connectoren der betroffenen TS beobachtet werden.


==ASE-Definition (engl.)==
==ASE-Definition (engl.)==
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[https://www.designsociety.org/publication/38889/PGE+-+PRODUCT+GENERATION+ENGINEERING+-+CASE+STUDY+OF+THE+DUAL+MASS+FLYWHEEL Albers, A., Bursac, N., Rapp, S. (2016). PGE - Product Generation Engineering - Case Study of the Dual Mass Flywheel]
==Siehe auch==
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|[[Modell der PGE - Produktgenerationsentwicklung]], [[Prinzipvariation]], [[Gestaltvariation]]
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Latest revision as of 10:47, 22 March 2022

Übernahmevariation
Relevant für Projekte aus der ASE-Initiative AdWiSE
Stadium Up-to-date

ASE-Definition (dt.)

"ÜV (Übernahmevariation) heißt, es werden bestehende Lösungen aus dem Referenzsystem in neue Produktgenerationen übernommen und gemäß den Anforderungen der Systemintegration an den Schnittstellen angepasst. Dabei sollten die konstruktiven Anpassungen möglichst minimiert werden."

Die Menge derjenigen Teilsysteme (TS) einer neuen Produktgeneration, die das Ergebnis von ÜV sind, wird als "ÜS" bezeichnet. Bei der Analyse von Systemen aus Fallbeispielen mittels des C&C²-Ansatzes können bei ÜV lediglich Veränderungen an den Connectoren der betroffenen TS beobachtet werden.

ASE-Definition (engl.)

"Carryover Variation (CV) means that existing solutions from the reference system are transferred to new product generations and adapted at the interfaces in accordance with the requirements of system integration. In the process, the design adjustments should be minimized as far as possible."

The set of those subsystems (SS) of a new product generation that are the result of CV is denoted as "CS". Analysis of systems from case studies using the C&C² approach can only observe changes at the connectors of the affected SS in the case of CV.

Literatur

Albers, A., Bursac, N., Wintergerst, E. (2015). Produktgenerationsentwicklung – Bedeutung und Herausforderungen aus einer entwicklungsmethodischen Perspektive.

Albers, A., Bursac, N., Rapp, S. (2016). PGE - Product Generation Engineering - Case Study of the Dual Mass Flywheel

Siehe auch

Modell der PGE - Produktgenerationsentwicklung, Prinzipvariation, Gestaltvariation