Prinzipvariation
"Prinzipvariation bezeichnet in der PGE die Entwicklung bestimmter Funktionseinheiten mit Hilfe eines (im Vergleich zu Referenzsystemelementen) neuen Lösungsprinzips.
In der Beschreibung von Fallbeispielen mit C&C²-A zeigt sich PV durch eine Änderung der Anzahl an Strukturen und Wirkflächenpaaren:
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Abb: Prinzipvariation beim Übergang von einer ZMS-Generation auf die nächste
PV geht immer mit Gestaltvariation einher. Man spricht auch von ""Neuentwicklung, beginnend mit PV"".
Die Menge derjenigen Teilsysteme einer neuen Produktgeneration, die beginnend mit PV neu entwickelt werden, wird abgekürzt mit ""PS"". "